Nein, hier geht es nicht um Schiller oder Beethoven. Auch wenn man auf die Idee kommen könnte, dass schon Schiller mein Boot, die "GIOIA" gekannt haben muss als er die Ode an die Freude schrieb. Ganz so alt ist die Gioia dann aber doch nicht. Hier berichte ich über mein Segelboot, die Gioia und unsere gemeinsame Reise, beginnend im August 2011. Herzlich Willkommen.
Montag, 31. Dezember 2012
so wird hier gefeiert
Sonntag, 30. Dezember 2012
Zwischen den Jahren
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Weihnachten international
Montag, 24. Dezember 2012
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Dienstag, 18. Dezember 2012
Bonaire - Boca Chica
Sonntag, 16. Dezember 2012
Samstag, 15. Dezember 2012
Via Inmarsat:
der 1.tag war flautig,durch die nacht gings dafuer mit 8kn.216sm to
go.schoenen 3.advent.
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Donnerstag, 13. Dezember 2012
In kühlere Gefilde
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Kleine Fische und große Pötte
Montag, 3. Dezember 2012
Bonaire, Montag, 03.12.2012
Curacao Marine
Freitag, 16. November 2012
Hafentage
Es geht voran, manchmal schneller, manchmal etwas langsamer. Es gibt Tage an denen wird meine todo Liste kürzer, an anderen wird sie aber leider auch wieder länger.
Zu den neu hinzu gekommenen Aufgaben zählen leider auch mein PCs, seit ich versucht habe eine neue Ebook Software auf dem kleinen Netbook zu installieren, zickt die Kiste ziemlich rum, immer wieder muß ich mich mit Bluesceens rumärgern. Das große Notebook will noch nicht wirklich mit der neuen Wlan Antenne funktionieren, daher ist Internetzugang momentan nur mit dem neuen Tablet direkt am Hafenbüro möglich.
Am Steg hat sich eine nette internationale Gemeinschaft zusammen gefunden, tagsüber wird an den Booten geschraubt und abends gibts dann das eine oder andere Bier.
Jetzt schraube ich erstmal weiter und laß wieder von mir hören sobald ein bisschen Ruhe einkehrt.
Sonntag, 11. November 2012
Schiff im Wasser - Skipper an Land
Mittwoch, 7. November 2012
Heiß isses
Donnerstag, 1. November 2012
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Wie schon in den letzten Tagen im Mai, hat mich Freund Matthes auch diesmal eingeladen erstmal bei Ihm im Haus zu übernachten, das ist nicht nur super freundlich, sondern auch äußerst komfortabel. Solange die Gioia noch an Land steht, ist es einfach ziemlich unbequem an Bord, immer die Leiter hoch und runter, dazu ist es unangenehm heiß und häufig laut und staubig.
So verbringe ich also die Nächte in einem richtigen Bett und genieße den Luxus den einem Küche und Badezimmer bieten können.
Wie schon gestern ging es heute Morgen erstmal auf die Werft zum Arbeiten. Leider nehmen es die Niederländer mit Terrminen auch eher karibisch, statt Anfang der Woche haben sie dann doch erst heute mit den Arbeiten begonnen- wie gut, dass ich das ganz gelassen sehen kann.
Nach einem netten Plausch mit dem Nachbarn aus Wiesbaden, habe ich erstmal die Schraube geschliffen und poliert sowie die Welle gereinigt. Anschließend wurden dann die Schadstellen im Antifouling einer genauen Untersuchung unterzogen, ansich sind alle Stellen harmlos, ärgerlich ist nur, dass der Anstrich des Kiels offensichtlich direkt auf das Blei erfolgte, ohne Grundierung oder Primer. Das hat jetzt zur Folge, dass man die gesamte Farbe, wenn man denn wollte, in einem Stück vom Bleikiel abziehen könnte. Ich werrde aber nur die direkte Schadstelle ausbessern.
Mittags hat mich dann Sue, die Frau eines Freundes von Matthes, abgeholt und zu meinem Mietwagen gefahren.
Und dann kam nach der Arbeit das Vergnügen.
Eine ausgedehnte Tour zum doch recht schönen Westen der Insel.
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Es geht wieder los!
Dienstag, 29. Mai 2012
Saisonabschluß
Lebendes Gummi
Freitag, 25. Mai 2012
Das Ende der Sehnsucht
Montag, 21. Mai 2012
Rasmus gibt mir Recht
Samstag, 19. Mai 2012
Der Pazifik kann warten
Donnerstag, 10. Mai 2012
Internet, Wetter, Weingummi und ein Dentist
Freitag, 4. Mai 2012
Törnplanung light – Tipps vom Greenhorn
Donnerstag, 3. Mai 2012
Point of no Return – jetzt muss ich mich wohl entscheiden
Donnerstag, 26. April 2012
Telefon!
Mittwoch, 25. April 2012
Einklarieren auf Curacao – ein nicht ganz unkomplizierter Job
willemstad auf einer größeren Karte anzeigen
Montag, 23. April 2012
Wie einst Hans Hass...
Donnerstag, 19. April 2012
Von Martinique zu den ABC Inseln
Dienstag, 17. April 2012
Gut auf Bonaire angekommen!
Um mal wieder unter Menschen zu kommen, habe ich mich entschlossen mir einen Liegeplatz in der Marina zu gönnen - wie man es auch macht, man macht es verkehrt. Die Marina ist fast leer, nur wenige Boote liegen mehr oder minder verlassen an den Stegen, auch kein Wunder bei den Preisen. Pro Nacht kostet mich das einsame Vergnügen über 40 US und noch nicht einmal das Wifi funktioniert. Daher geht´s morgen wohl an eine Mooring, freies ankern ist verboten und die Mooring gibts schon für schlappe 10 Bucks am Tag... wird Zeit das ich weiter komme... ;-)
Montag, 16. April 2012
Via Inmarsat:
bonaire. An bord alles ok.
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Samstag, 14. April 2012
Via Inmarsat:
noch weniger.Flaute von hinten.sonst alles ok
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Donnerstag, 12. April 2012
Durchs karibische Meer
Samstag, 7. April 2012
Frohe Ostern! Alltag in der Ankerbucht
Dienstag, 27. März 2012
Altbekannte Nachbarn
Auf diesem Schiffstyp bin ich in meiner Kindheit so einige Meilen (mit-)gesegelt, ob es sich bei meinem Nachbarn womöglich um die ehemalige "Scharhörn" meiner Eltern handelt, habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können. - Wäre ja ein Witz.
Bei der Gelegenheit viele Grüße nach Cuxhaven!
Ansonsten ist hier an Bord der Gioia alles in bester Ordnung, die überarbeiteten Segel sind wieder angeschlagen,
die Arbeiten am Motor sind erledigt und selbst den Ablasshahn des Wasserabscheiders habe ich wieder gangbar bekommen.
Nun warte ich mal wieder auf die Elektroniker aber das kenne ich ja schon und da ich icht in Eile bin, kommt es mir auf den einen Tag mehr oder weniger nicht mehr an.
Zumal ich jetzt noch auf ein Paket von Amazon.com warten muss, mein E-Reader Kindle mag sich nicht mehr mit dem Internet verbinden und die Akkus machen ziemlich schnell schlapp, kaum hatte ich eine Email an Amazon geschickt, bekam ich einen Rückruf vom Servicecenter und nach wenigen Versuchen wurde mir ein Austausch angeboten. Nun bin ich mal gespannt wie lange das Paket nach Martinique braucht.